Die Jüdische Galerie

Die jüdische Galerie ist im Jahr 1993 gegründet worden. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Integration von Künstlerinnen und Künstlern. Die Gründung erfolgte durch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Viele der von der jüdischen Galerie geförderten Künstler leben und arbeiten in Berlin.

Vor allem Aquarelle, Ölbilder, Mischtechniken, Grafiken und Installationen werden einem internationalen Publikum präsentiert. Die jüdische Galerie ist direkt neben der Oranienburger Straße gelegen, neben der Neuen Jüdischen Synagoge.

Viele Touristen verbinden daher den Besuch von Synagoge und jüdischer Galerie. Hauptaufgabe der Jüdischen Galerie ist die Förderung und Ünterstutzung von jeweils ca. 40 Künstler/-innen.

Momentan vertritt die Galerie unter anderem Juri Zurkan, Aron Sinnstein, Ella Adamova, Alexander Antoniok, Michael Bensman, Kosta Bernstein, Alla Bouriakova, Vadim Brodsky, Jaroslaw Broitman, Olga Davidova, Pavel Feinstein, Eduard Kapitan, Jakov Kaplun, Rachel Kohn, Margarita Krasnovskaja, Valerij Kungurov, Mark Krouppa, Julia Kurtu, Valerie Kurtu, Oleg Kuzenko, Roman Manewitsch, Tatjana Morgenstern und weitere Künstler.

Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 12.30 Uhr - 18.30 Uhr
Freitag: 13.00 Uhr - 17.00 Uhr
Sonntag: 11.00 Uhr - 15.00 Uhr

Tags
Kunst jüdisch Judentum Kultur Leben